Deutscher Ärzte drängen in einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Merkel: Machen Sie Schluss mit der Covid-„Angstmaschinerie“. (1)https://www.globalresearch.ca/german-doctors-write-letter-chancellor-merkel/5728843
Wir, die Unterzeichner, sind Ärzte aus allen Bereichen des Gesundheitswesens, die seit Jahrzehnten in Praxen und Kliniken im Dienste der Menschen stehen. In dieser Zeit haben wir in Deutschland mehr als eine saisonale Infektion erlebt, die meisten davon mit weitaus schwereren Erkrankungen und deutlich mehr Todesfällen als seit Januar 2020 durch COVID-Infektionskrankheiten. Gemeinsam betreuen wir ca. 70.000 Menschen.
Die Umstände der Coronavirus-Welle in der BRD wurden anders wahrgenommen als die Medien und die anhaltenden Warnungen der Politik, die in der Tat ungerechtfertigt waren und seit Monaten der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Vorhersagen einzelner beratender Virologen mit Millionen von Schwerkranken und Hunderttausenden von Todesfällen in Deutschland haben sich in keiner Weise bewahrheitet.
In den Praxen waren kaum Patienten infiziert und wenn, dann mit normalen, meist milden Verläufen der Virusgrippe. Die Krankenhäuser waren so leer wie nie zuvor. Es gab keine Überlastung der Intensivstationen. Ärzte, Ärzte und Krankenschwestern wurden in in Kurzzeitarbeit geschickt. Anfänglich empfanden wir die auf uns zulaufende Viruswelle als bedrohlich und konnten die Infektionsschutzmaßnahmen nachvollziehen.
Es gibt jedoch monatelang gesicherte Beweise und Fakten, dass diese Welle des Virus nur geringfügig intensiver ist als eine gewöhnliche saisonale Grippe und als wesentlich harmloser anzusehen ist als z.B. die Grippeinfektion im Jahr 2017/2018 mit 27.000 Todesfällen in Deutschland. Eine Bedrohung der deutschen Bevölkerung durch Covid-19 besteht nach der Datenlage seit Monaten nicht mehr. Dies muss der Grund für eine Rückkehr zum normalen Leben in Deutschland sein – ein Leben ohne Einschränkungen, Angst und Infektionshysterie.
Wir sehen zunehmend ältere Menschen mit Depressionen, Kleinkinder und Jugendliche mit schweren Angst- und Verhaltensstörungen, Menschen mit schweren Erkrankungen, die bei rechtzeitiger Behandlung hätten geheilt werden können. Wir stellen Störungen in der zwischenmenschlichen Zusammenarbeit, Hysterie und Aggressionen fest, die durch die Angst vor einer Ansteckung verursacht werden, es gibt immer mehr Vigilisationen und Denunziationen von ′′ positiven Abstrichopfern ′′ – all dies führt zu einer beispiellosen Spannung und Spaltung der Bevölkerung. Die Entwicklung weiterer schwerer chronischer Krankheiten ist absehbar. Es wird erwartet, dass diese Krankheiten mit ihren schweren Folgen die möglichen Schäden durch Covid-19 in der BRD bei weitem überwiegen werden.
Die Unterzeichner fordern deshalb die Verantwortlichen im Gesundheitswesen und in der Politik auf, ihrer Verantwortung für die Menschen in unserem Land nachzukommen und diese bedrohliche Entwicklung unverzüglich abzuwenden. Wir fordern eine sofortige Revision der verfügbaren Daten durch ein unabhängiges Expertengremium aus allen relevanten Fachgruppen und eine unverzügliche Umsetzung der sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Bevölkerung unseres Landes, den sofortigen Stopp unwirksamer und möglicherweise sogar schädlicher Anti-Infektionsmaßnahmen und die Sinnhaftigkeit von Massentests (z.B. derzeit 1,1 Millionen Tests / Woche, davon 99,3 % negativ, Kosten pro Woche): 82,5 Millionen EUR), die von einem Gremium unabhängiger Experten geprüft werden müssen.
Wir fordern, den Schutz von Risikopatienten zu intensivieren und nur vor ihnen, wo jede Virusinfektion einen dramatischen Verlauf nehmen kann – die gesunde, immunkompetente Bevölkerung braucht keinen Schutz, der über die seit Generationen bekannten und bewährten allgemeinen Hygiene- und Gesundheitsmaßnahmen hinausgeht. Insbesondere Kinder und Jugendliche brauchen Kontakte mit Viren für ihr Immunsystem. Das Coronavirus hat es immer gegeben und wird es auch weiterhin geben. Die natürliche Immunität ist die Waffe gegen das Coronavirus. Auf der anderen Seite hat der von Politikern geforderte Mund-Nasen-Schutz keine solide wissenschaftliche Grundlage.
Wir fordern Politiker und Vertreter medizinischer Berufe auf, von täglichen öffentlichen Warn- und Angstmaschinen in der Presse und in Talkshows Abstand zu nehmen – dies erzeugt eine tiefe und unbegründete Angst in der Bevölkerung.
Der Bundestag hat gem. § 5 IfSG eine ′′ Epidemiesituation von nationaler Tragweite festgestellt. Offensichtlich sind die Voraussetzungen dafür nicht mehr gegeben. Wir fordern deshalb die Abgeordneten des Bundestages auf, diese Feststellung unverzüglich aufzuheben und damit die Entscheidung und Verantwortung dafür dorthin zu verlagern, wo sie hingehören: in die Hände des demokratisch legitimierten Parlaments.
Wenn es in Deutschland eine unabhängige freie Presse gibt, fordern wir sie auf, in alle Richtungen zu recherchieren und auch kritische Stimmen zuzulassen. Meinungsbildung kann nur stattfinden, wenn alle Stimmen wertfrei gehört werden und Fakten und Zahlen neutral sind.
Durch den täglichen Kontakt mit den uns anvertrauten Menschen und viele Gespräche wissen wir als Ärztinnen und Ärzte, die an der Basis der Bevölkerung arbeiten, dass das Hygienebewusstsein der Menschen durch die Erfahrung dieser Viruswelle so weit gewachsen ist, dass normale Hygienemaßnahmen ohne Zwang in Zukunft ausreichen werden.
Gezeichnet:
Dr. Robert Kluger
Dr. Bruno Weil
Dr. Antonia
Dr. Felix Mazur
Dr. Katharina Hotfiel
Dr. Christine Knshnabhakdi
Dr. Hanna Lübeck
Dr. Heiko Strehmel
Dr. Norbert Bell
Dr. Heinz-Georg Beneke
Dr. Hans-Jürgen Beckmann
Dr. Thomas Hampe
Dr. Luke Mine’s Radim Farhumand
Dr. Tillmann Otlerbach
Dr. Ulrich Rebers
Dr. Dr. Hubert Hair
Dr. Verena Meyer-Rahe
Dr. Dr. Manfred Conradt
Dr. Matthias Keillch
Phv.- Doz. Diplom Psych. Dr. Dr. Christian Wolff
Dr. Holger Schar
Dr. Michael Kühne
Dorothe Göllner
Dr. Wolf Schar
Dr. Ernst Schahn
Dr. Michael Seewald
Dr. Stefan Kurz
Dr. Konrad Schneider-Trench
Dr. Anna Pujdak
Dr. Stefan Sällzer
Dipl.- Med. Holger Dreier
Dr. Norbert Katte
Dr. Thomas Gerenkamp
Dr. Filip Salem Dominik
Dr. Karsten Karad
Dr. Georg Rüwekamp-Schmidt
Dr. Elizabeth Kiesel
Prof. Dr. Henbert Jürgens
Dr. Christine Jürgens Less
Medienbildung aus Liebe zur Wahrheit!
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