Zur Gefahr gezwungen. Ein Gedankenanstoß über den Impfzwang.
Jede Impfung hat einen Beipackzettel mit Gefahrenhinweisen, genau wie die Warnschilder im Straßenverkehr auf Gefahren aufmerksam machen. Achtsamkeit und Urteilsvermögen des Einzelnen sind gefragt. Zwangsimpfungen dagegen untergraben die Eigenverantwortung, unterlaufen die von Natur vorhandene Vorsicht und nehmen den Bürgern letztlich jede Entscheidungsfreiheit. Wer will das?
Angesichts der Fülle von bedrückenden Fakten rund um das Thema Impfen, spricht sich Dr. Claus Scheingreber im Namen der Deutschen Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie (DGUHT) gegen eine staatliche Impfpflicht aus. Seiner Meinung nach käme diese einer Entmündigung der Bürger gleich. Er begründet es wie folgt: Der Staat erklärt seine Bürger für unfähig zu beurteilen, welche Lebensrisiken sie für sich und ihre Familie eingehen können. Jeder hat die Möglichkeit, sich selbst umfassend über Wirkungen und Nebenwirkungen zu informieren. Folgende gravierende Nebenwirkungen sind u.a. dokumentiert: Autismus, Grippe, Diabetes, Krebs, Nervenschäden, Lähmungen, Neurodermitis. Bei der Überprüfung von 16 Impfstoffen wurde festgestellt, dass Impfstoffe Bestandteile wie Nickel, Arsen, Aluminium und sogar Uran enthalten. Die Ausführungen der DGUHT zeigen, dass es zum Schutz der Bevölkerung eine wirkliche Aufklärung über die Gefahren von Impfungen bräuchte, damit jeder Bürger seine eigene Entscheidung treffen kann. Für eine wahrheitsgemäße Aufklärung und den Erhalt der freien Entscheidung, ob eine Impfung erfolgen soll oder nicht, gilt es, mutig einzustehen.
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