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“ID2020, Emerging Technologies, https://id2020.org/digital-identity Nicht auszuschließen ist, dass in naher Zukunft medizinische Informationen oder auch Daten zur Identität bzw. Finanzen, auch in Verbindung mit Impfungen angewandt werden können. Ingenieure des Massachusetts Institute of Techno…”
Über das Phänomen „Corona-Virus“ zu schreiben gleicht in diesen Tagen einem nahezu sinnlosen Unterfangen. Zu inflationär ist dieser Begriff in jüngster Zeit verwendet und in Zusammenhang damit in den Medien berichtet worden.
Und doch gibt es Sachzusammenhänge und Fragen, worüber nur wenig zu lesen oder zu hören ist und dennoch, oder gerade deswegen, von großem Interesse sind. Es soll in diesem Artikel jedoch nicht so sehr um die medizinischen Zusammenhänge und Ursachen einer viralen Bedrohung gehen. Vielmehr soll es in dieser Abhandlung darum gehen, wie der Umgang mit einem Erreger einer globalen Ordnung dient und mit Hilfe von Social Engineering tief in die Prozesse von globaler Politik und Ökonomie eingegriffen, sowie auch Entwicklungen gefördert werden, die das religiöse Leben betreffen.
Von Furcht getrieben. Angesteckt von den Massen(medien).
Das Angstvirus im kollektiven Bewusstsein der Gesellschaft ist ansteckender als jeder andere Krankheitsvirus. Und aus gesellschaftspolitischer Sicht, nicht weniger gefährlich. Gewöhnlich lässt Angst Menschen irrationaler handeln als dies sonst der Fall wäre. Laut dem bekannten Psychologen Gustave Le Bon lassen sich Menschen in Angst leichter kontrollieren, da sie eher bereit sind, auf Freiheit und (Grund)Rechte zu verzichten. In der Massensituation ist der Einzelne leichtgläubiger und unterliegt der psychischen Ansteckung. Somit ist die Masse leicht zu lenken. Le Bon stellte vor allem dar, wie politische Meinungen, Ideologien und selbst Glaubenslehren bei den Massen leichter Eingang und Verbreitung finden und beschreibt die Anfälligkeit der Massen für Schlagworte und Parolen. ((Dr. Gustave Le Bon, Psychologie der Massen, 1895.)) Dabei ist wichtig zu verstehen, das eine Masse im 21. Jahrhundert sich von der Masse voriger Zeiten gravierend unterscheidet: Sie müssen nicht mehr real zusammenkommen. Social Media und die Massenmedien haben diesen physischen Faktor nahezu vollständig ersetzt. So schrieb ein anderer bekannter Psychologe schon 1898:
„Ist die Masse nicht ein Bündel psychischer Ansteckungen? […] Denn Kommunikation von Geist zu Geist, von Seele zu Seele haben physische Annäherung nicht zur Voraussetzung.“
Gabriel de Tarde, „Masse und Meinung“, Konstanz University Press; Auflage: 1., Aufl. 2015 (17. Juni 2015)
Die Medien, die Gabriel Tarde vor Augen gehabt hatte, waren die damaligen Massenmedien, also Zeitungen und Zeitschriften. Diese würden einem großen Herausgeber ermöglichen, eine noch größere Macht auf die „Masse“ auszuüben, als es einer realen politischen Führung jemals möglich sein könnte. Ein interessantes Studienfeld, das sicherlich auch verständlicher machen kann, wie Massenpaniken entstehen oder auch gesteuert werden können. Denn in der Masse ist jedes Gefühl, jede Handlung ansteckend, und zwar in einem solchen Maße, dass der Einzelne sehr leicht sein persönliches Interesse dem Gesamtinteresse opfert.
Wiederholende Angstmuster vergangener „Epedemien“.
Betrachten wir in diesem Kontext das Corona-Phänomen zunächst anhand einer allgemeinen Matrix: Der Furcht. Wie erwähnt, ist es einfacher Menschen zu kontrollieren, wenn sie sich in einem Zustand der Angst befinden. Z.B. die Angst davor, sich anzustecken. Denken wir allein an die „Epidemien“ oder viralen Bedrohungen der vergangenen zwanzig Jahre.
- 2002 wird das West-Nil-Virus in den Medien als globale Gefahr eingestuft.
- 2003 wird der SARS-Corona-Virus als globale Bedrohung und Pandemie deklariert.
- 2005 wird die Vogelgrippe als lebensbedrohliche Pandemie deklariert.
- 2006 wird die E-Coli-Bakterie zur globalen Bedrohung.
- 2009 wird die Schweinegrippe zur globalen Bedrohung.
- 2014 wird Ebola zur globalen Bedrohung.
- 2015 werden die Masern zur globalen Bedrohung.
- 2016 wird der Zika-Virus zur globalen Gefahr.
- 2019 werden die Masern erneut zur globalen Bedrohung.
- 2020 wird der Corona-Virus SARS-CoV-2 zur globalen Bedrohung. ((Bei dieser Aufzählung sind noch nicht einmal die anderen sogenannten „globalen Bedrohungen“ bedacht wie 1999/2000 Y2K, 2008 die Wirtschaftskrise, 2010 die Ölpest im Golf von Mexiko, oder 2013 Nordkorea.))
Natürlich sind Analyse und Berichterstattung von realen Gefahren von Bedeutung und gehören zu wichtigen Schutzmechanismen einer Gesellschaft. Vorausgesetzt allerdings, sie dienen nicht wirtschaftlichen oder (geo)politischen Interessen.
Fast alle Krisen der letzten Jahrzehnte (und nicht nur die viralen) folgten einem repetitiven Argumentationsmuster: Das Wohlergehen der Menschheit sei bedroht, wenn nicht ein kollektives Handeln geschehe, um die Gefahr abzuwenden. Krisenmanager war dabei immer die UN durch die WHO. Doch dazu später.
Gerade in diesen letzten Jahrzehnten spielten die Mainstream-Medien eine Schlüsselrolle in der Formung einer gewissen kollektiven Angsterfahrung. Hier hilft nur die sachliche Aufarbeitung der Ängste anhand von Fakten und Vernunft, jenseits der Massenmedien, die bekanntermaßen ein wirksames politisches Steuerelement sind. Nicht umsonst werden sie neben Legislative, Judikative und Exekutive auch als „vierte Gewalt“ bezeichnet. ((„Vierte Gewalt, vierte Macht oder publikative Gewalt wird als informeller Ausdruck für die öffentlichen Medien, wie Presse und Rundfunk, verwendet. „Vierte Gewalt“ bedeutet dabei, dass es in einem System der Gewaltenteilung eine vierte, virtuelle Säule gibt.“ / Wikipedia))
Die (un)heimliche Macht der Medien.
Internationale Nachrichtenagenturen wie Reuters, AP, AFP und andere, trugen mehr zur Verbreitung einer globalen (Angst-)Agenda und zur Schaffung einer globalistischen Sichtweise bei, als jede andere Kraft im Gesellschaftsgefüge. Und dies ganz im Sinne oder in Absprache mit den Vereinten Nationen. Die Organisation der UN für Erziehung, Soziales und Kultur, sprich UNESCO, war in den 1970er und 1980er Jahren ein Schlüsselorgan in der Debatte über internationale Kommunikation. Diese Debatten und deren Beschlüsse wurden bekannt unter dem Namen „New World Information and Communication Order (NWICO). ((Matos, C., Globalization and the mass media. In: Encyclopedia of Globalization. Oxford: Wiley-Blackwell. 2012))
Schon in den 1960er Jahren lies die UNO erkennen, wie ernst es ihr war die Massenmedien zu verwenden (oder zu missbrauchen), um Einflussnahme auf geopolitische Prozesse zu nehmen. Erwähnt sei hier z.B. die UNESCO-Publikation „Massenmedien und nationale Entwicklung – Die Rolle der Information in den Entwicklungsländern“. Die Idee darin ist, dass die internationalen Kommunikationsmedien als ein Instrument genutzt werden könnten, um das politisch-ökonomische Modell von Entwicklungsländern und nicht-UN-konformer Regierungen auf eine globalistische Sichtweise hin auszurichten. ((Wilbur Schramm. „Mass media and national development: the role of information in developing countries“. Stanford University Press. 1964 // https://unesdoc.unesco.org/ark:/48223/pf0000002828))
Heute, Jahrzehnte später, sehen wir die Umsetzung dieser Überlegungen. Kaum eine Publikation der Vereinten Nationen, in der nicht die „globale Meinungsbildung“ durch Massenmedien erwähnt wird. So z.B. auch im Konferenzbericht der Vereinten Nationen zur AGENDA 21, in dem die Bedeutung der Zusammenarbeit der UN und der Massenmedien für die Erlangung einer „globalen Bewusstseinsbildung“ betont wird:
„Die Länder und das System der Vereinten Nationen sollten eine kooperative Beziehung zu den Medien, populären Theatergruppen sowie der Unterhaltungs- und der Werbebranche pflegen, indem sie im Rahmen von Gesprächen deren Erfahrungen mit der Prägung öffentlicher Verhaltens- und Konsumgewohnheiten zu ergründen suchen und von deren Methoden umfassenden Gebrauch machen.“
AGENDA 21: Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung, Kapitel 36, Förderung der Bildung und der Bewusstseinsbildung. (Rio de Janeiro, 1992).
Manche Sozialforscher und Kritiker der Globalisierung sprechen auch vom „Neokolonialismus„, also der Entwicklung einer imperialistischen Bewusstseinskontrolle der Welt mit Hilfe der Massenmedien.((Marwan M. Kraidy: Globalization of Culture Through the Media, University of Pennsylvania, (2002). // Herbert Irving Schiller, The Ideology of International Communications [Monograph Series / Institute for Media Analysis, Inc, No. 4])) Es besteht also die dringende Notwendigkeit das größere GANZE globaler Machtstrukturen und der Interessenszusammenhänge von Politik, Wirtschaft und Religion besser zu verstehen. Im Besonderen auch , welche Rolle dabei die internationalen Massenmedien spielen. Dies erfordert jedoch ein gewisses Maß an kritischem Denken gegenüber der Berichterstattung internationaler Medienanstalten.
Und dies gilt gleichermaßen für die Medizin, deren Forschung nicht selten durch Wirschaftsinteressen gesteuert wird.
Inszenierte Pandemien – Eine Seuche der globalisierten Medizin.
Nehmen wir dazu nur ein Beispiel aus der oberen Auflistung vergangener viraler Bedrohungen – die Schweinegrippe. Bereits 2009 wurden die Menschen in vielen Staaten der Welt fast täglich durch die Medien über die möglichen Bedrohungen durch die Schweinegrippe in Angst versetzt. Zu Beginn gab es nur wenige kritische Stimmen und die warnenden Stimmen, die auf einen WHO-Pharma-Komplott hinwiesen, wurden als „Verschwörungstheoretiker“ betitelt. Doch es dauerte nicht lange und die Sache kam ans Licht. Eine inszenierte Pandemie zum Wohle der Pharmaindustrie und der Inkaufnahme der Zerstörung der Volksgesundheit. Die Bevölkerung sollte, wie sich herausstellte, durch bewusste Fehlinformationen der Massenmedien und der WHO auf eine Massenimpfung vorbereitet werden. (Wolfgang Wodarg, in: Hintergrund, 07. August 2009.) ((https://www.hintergrund.de/politik/inland/schweinegrippe-das-geschaeft-mit-der-angst)), ((Wolfgang Wodarg, Die-Schweinegrippe-und-BIG-PHARMA, 2009.)), ((https://defacto.media/wp-content/uploads/dokumente/pdfs/Falscher-Alarm-Die-Schweinegrippe-und-BIG-PHARMA.pdf)) Hierzu ein Medienbericht, der im Nachhinein diese Vorgehensweise dokumentiert:
Damals wie heute spricht man selbst in medizinischen Fachkreisen über die Schweinegrippe als „inszenierte Pandemie“. ((https://www.derwesten.de/politik/mediziner-haelt-angst-vor-schweinegrippe-fuer-inszeniert-id47127.html)) ((https://www.heise.de/tp/news/WHO-erklaert-sie-habe-die-Grippe-Pandemie-nicht-aus-wirtschaftlichen-Interessen-inszeniert-1988283.html)) Giftige Medikamente und giftige Impfstoffe wurden eingeführt, um eine Epidemie zu behandeln, die es eigentlich nie gegeben hat. Das alles wurde aber erst Jahre später bekannt. Doch 2009 werden die Menschen aufgefordert, die offizielle Meinung über die „Epidemie“ nicht in Frage zu stellen. DOCH DIESMAL IM FALL SARS-CoV-2 IST ALLES ANDERS! WIRKLICH? Gehen wir der Sache etwas auf den Grund ohne die Beeinflussung durch Massenmedien und der WHO.
Mündiges Denken oder angstbesetzte Hysterie?
Es dauerte einige Wochen, doch mittlerweile melden sich immer mehr qualifizierter Mediziner zu Wort. So z.B. der ehemalige Gesundheitsamt-Leiter Dr. Wolfgang Wodarg ((https://www.wodarg.com)), der Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, der Rechtsmediziner Prof. Dr. Klaus Püschel, Prof DDr Martin Haditsch, Facharzt Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, Dr. Claus Köhnlein und viele mehr.
Sterben Menschen MIT dem Virus oder AUFGRUND des Virus? Mit anderen Worten: Ist das Virus nur ein harmloser Passagier im Körper, oder ist es die treibende Kraft? Im aktuellen ISS-Bericht ((Istituto Superiore di Sanità [Italienisches Institut für Gesundheit, ISS])) wird mitgeteilt, dass 99% der Covid19-Todesfälle bereits an einer bestehende schwere Krankheit litten ((https://www.epicentro.iss.it/coronavirus/bollettino/Report-COVID-2019_17_marzo-v2.pdf)). Dies wird ja auch vom Gerichtsmediziner Prof. Dr. Klaus Püschel bestätigt, der kürzlich bekannt gab:
„Dieses Virus beeinflusst in einer völlig überzogenen Weise unser Leben“, sagt der Rechtsmediziner. Mehr noch: „Ich bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird. Alle Untersuchten haben an weiteren schweren Krankheiten gelitten, etwa Krebs, chronischen Lungenerkrankungen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Einige seien Diabetiker, stark fettleibig oder starke Raucher gewesen.“ ((https://www.mopo.de/hamburg/rechtsmediziner–ohne-vorerkrankung-ist-in-hamburg-an-covid-19-noch-keiner-gestorben–36508928))
Bei den „Corona-Toten“ sei das Virus der letzte Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe, so Püschel. Auch der Chefarzt Clemens Wendtner des Klinikums München bewertete dies ähnlich:
„Corona ist auf keinen Fall gefährlicher als Influenza. Wir gehen davon aus, dass die Sterblichkeit deutlich unter einem Prozent liegt, eher sogar im Promillebereich. Das ist eine ähnliche Größe wie bei der Influenza. Mit einer sehr, sehr gefährlichen Erkrankung hat das nicht viel zu tun.“ ((https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/krankheiten-muenchen-arzt-corona-auf-keinen-fall-gefaehrlicher-als-influenza-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200206-99-796653)) / Foto: dpa
Hier eine Liste mit referenzierten Fakten über SARS-CoV-2 und Covid-19, die von Experten auf diesem Gebiet bereitgestellt wurden,((Swiss Propaganda Research, https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/)) um eine realistische Bewertung zu ermöglichen und Medienberichte besser abwägen zu können.
- Laut den Daten der am besten untersuchten Länder wie Südkorea, Island, Deutschland und Dänemark liegt die Letalität von Covid19 insgesamt im unteren Promillebereich und damit bis zu zwanzigmal tiefer als von der WHO ursprünglich angenommen.
- 50% bis 80% der positiv getesteten Personen bleiben symptomlos. Selbst unter den 70 bis 79 Jahre alten Personen bleiben rund 60% symptomlos, viele weitere zeigen nur milde Symptome.
- Das Medianalter der Verstorbenen liegt in den meisten Ländern (inklusive Italien) bei über 80 Jahren und nur circa 1% der Verstorbenen hatten keine ernsthaften Vorerkrankungen. Das Sterbeprofil entspricht damit im Wesentlichen der normalen Sterblichkeit.
- Viele Medienberichte, wonach auch junge und gesunde Personen an Covid19 starben, haben sich als falsch herausgestellt. Viele dieser jungen Menschen starben entweder nicht an Covid19, oder sie waren bereits schwer vorerkrankt.
- Die normale tägliche Gesamtsterblichkeit liegt in den USA bei ca. 8000, in Deutschlandbei ca. 2600, in Italien bei ca. 1800 und in der Schweiz bei ca. 200 Personen pro Tag. Die Grippemortalität liegt in den USA bei bis zu 80,000, in Deutschland und Italien bei bis zu 25,000, und in der Schweiz bei bis zu 2500 Personen pro Winter.
- Stark erhöhte Sterblichkeiten wie in Norditalien können durch zusätzliche Risikofaktoren wie Influenza- und Meningitis-Impfungen beeinflusst sein, wie Studien ergaben. In der Lombardei in Nord-Italien wurden in den Monaten unmittelbar vor Ausbruch von Covid19 zwei umfangreiche Impfkampagnen gegen Influenza und gegen Meningokokken durchgeführt. Vom 24. Dezember bis Ende Januar wurden in Norditalien in wenigen Wochen fast 34.000 Menschen mit/gegen Meningokokken C geimpft. Allein in diesem Jahr wurden 185.000 Dosen Grippeimpfung verabreicht, sagte Dr. Giancarlo Malchiodi, Direktor der UOC-Präventivmedizin und Leiter der Abteilung für Hygiene und Gesundheitsprävention, ATS von Bergamo.
- Eine wichtige Unterscheidung betrifft die Frage, ob die Personen mit oder durch Coronaviren sterben. Autopsien zeigen, dass in vielen Fällen die Vorerkrankungen entscheidend sind, aber die offiziell genannten Zahlen reflektieren diesen Umstand zumeist nicht.
- Die oft gezeigten Exponentialkurven mit „Coronafällen“ sind irreführend, da auch die Anzahl der Tests exponentiell zunimmt. In den meisten Ländern bleibt das Verhältnis von positiven Tests zu Tests insgesamt (sog. Positivenrate) konstant bei 5% bis 25% oder steigt nur langsam.
- Laut Lungenfachärzten ist die invasive Beatmung (Intubation) von Covid19-Patienten häufig kontraproduktiv und schädigt die Lungen zusätzlich. Die invasive Beatmung bei Covid19 geschieht insbesondere aus Angst vor einer Verbreitung des Virus durch Aerosole.
- Entgegen ursprünglicher Vermutungen stellte ein deutscher Virologe in einer Pilotstudie fest, dass die Übertragung des Virus keine Aerosol- oder Schmierinfektionen bewirkt.
- Mehrere Medien wurden bereits dabei ertappt, wie sie die Situation in Kliniken zu dramatisieren versuchten, teilweise sogar mit manipulativen Bildern und Videos. Generell hinterfragen viele Medien selbst zweifelhafte offizielle Angaben und Daten nicht.
- Zahlreiche international renommierte Experten aus den Bereichen Virologie, Immunologie und Epidemiologie halten die getroffenen Maßnahmen für kontraproduktiv und empfehlen eine rasche natürliche Immunisierung der Allgemeinbevölkerung und den Schutz von Risikogruppen.
- Der Stanford-Medizinprofessor John Ioannidis kommt in einer neuen Studie zum Ergebnis, dass das Sterberisiko durch Covid19 für unter 65 Jahre alte Menschen selbst in den globalen „Hotspots“ dem Risiko eines tödlichen Autounfalls für tägliche Pendler entspreche.
- Der deutsche Virologe Hendrick Streeck kommt in einer serologischen Pilotstudie zum Zwischenergebnis, dass die Letaltiät von Covid19 bei 0.37% und die Mortalität (auf die Gesamtbevölkerung bezogen) bei 0.06% liegt. Diese Werte sind rund zehnmal tiefer als jene der WHO und rund fünfmal tiefer als jene der Johns Hopkins Universität.
- Eine dänische Studie mit 1500 Blutspendern kommt zum Ergebnis, dass die Letalität von Covid19 bei nur 1.6 Promille liegt, das heißt über 20 mal niedriger als von der WHO ursprünglich angenommen und damit im Bereich einer starken (pandemischen) Influenza. Zugleich hat Dänemark beschlossen, ab Woche 16 die Schulen und Kindergärten wieder zu öffnen.
- Eine serologische Studie im US-Bundesstaat Colorado kommt zum vorläufigen Ergebnis, dass die Letalität von Covid19 etwa um einen Faktor 20 überschätzt wurde und im Bereich zwischen einer normalen und einer pandemischen Grippe liegen dürfte.
- Eine Untersuchung der Medizinischen Universität Wien kommt zum Ergebnis, dass das Alters- und Risikoprofil der Covid19-Verstorbenen in etwa der normalen Sterblichkeit entspricht.
- Eine Studie im Journal of Medical Virology kommt zum Ergebnis, dass der international verwendete Coronavirentest instabil sei: Zusätzlich zum bereits bekannten Problem der falschen positiven Resultate gebe es auch eine „möglicherweise hohe“ Rate an falschen negativen Resultaten, d.h. der Test spricht selbst bei symptomatischen Personen nicht an, während er bei anderen Patienten einmal anspricht und dann wieder nicht. Dadurch werde die Unterscheidung von anderen grippeähnlichen Erkrankungen erschwert.
- US-Forscher kommen zum Ergebnis, dass lokale Luftverschmutzung das Sterberisiko an Covid19 stark erhöht. Dies bestätigt frühere Untersuchungen aus Italien und China.
- In den USA empfehlen die Behörden nun ebenfalls, alle testpositiven Todesfälle sowie sogar Verdachtsfälle ohne positives Testergebnis als „Covid-Todesfälle“ zu registrieren. Ein amerikanischer Arzt und Staatssenator von Minnesota erklärte, dies komme einer Manipulation gleich.
In Anbetracht dieser Sachlage wird die Diskrepanz zwischen medialer Berichterstattung und den WHO Regularien einerseits und den auf haltbaren Fakten basierenden Tatsachen andererseits mehr als ersichtlich. Wenn es also (wie schon 2009 bei der Schweinegrippe) nicht wirklich um die Wahrheit geht, worum geht es dann?
Was ist die tatsächliche Agenda der WHO und der
Pandemie-Beschwörer aus Pharma, Politik und Wirtschaft?
Diese Frage drängt sich geradezu auf, betrachtet man den globalen Maßnahmenkatalog von sozialer Isolierung, der Aufhebung von Bürgerrechten und die einseitige und teilweise falsche Berichterstattung der Massenmedien. Auf keinen Fall kann es hierbei um die sachliche Aufklärung und Bewahrung der Volksgesundheit gehen.
Im Gegenteil – die WHO warnte erst kürzlich die Menschen davor, „zu viel“ über die Krankheit zu lesen, um ihre psychische Gesundheit zu schützen. In einem Aufsatz über die Empfehlungen sagt die BBC Folgendes:
Eine inszenierte Pandemie als Katalysator für globale Veränderungen des Rechtesystems?
Immer mehr warnende Stimmen sind zu hören, die in den resultierenden Maßnahmen gegen Corona selbst eine Bedrohung sehen. NSA-Whistleblower Edward Snowden z.B. warnte, dass die Corona-Krise für den massiven und permanenten Ausbau weltweiter Überwachungsinstrumente genutzt wird. Der renommierte Virologe Dr. Pablo Goldschmidt sprach von einem „globalen Medienterror“ und „totalitären Maßnahmen“. Der britische Infektiologe Prof. John Oxford sprach von einer „Medien-Epidemie“. Der Charakter und die Umsetzung der UN inszenierten Krise und deren Management lässt die Frage zu, ob es bei den Corona-Maßnahmen wirklich um das Wohl des Menschen und der Gesellschaft geht. Ich bezweifle das mit gutem Grund: Die menschenverachtenden und gesundheitsgefährdenden Maßnahmen.
Der deutsche Verfassungsrechtler Uwe Volkmann erklärte in ARD Monitor, er kenne unter seinen Kollegen „niemanden“, der die Corona-Maßnahmen für verfassungskonform hält. Apple und Google z.B. haben angekündigt, in Zusammenarbeit mit nationalen Behörden ein sogenanntes „Contact Tracing“ in ihre mobilen Betriebssysteme einzubauen, mit dem sich die Kontakte innerhalb der Bevölkerung überwachen lassen. Anfang April führte Dänemark äußerst harte Ausnahmegesetze ein. In der Frankfurter Rundschau hieß es : „Die Gesundheitsbehörden können nun Zwangstests, Zwangsimpfungen und Zwangsbehandlungen anordnen und neben der Polizei auch die militärischen und privaten Sicherheitsdienste in Anspruch nehmen, um ihre Anordnungen durchzusetzen„. ((Frankfurter Rundschau, 02.04.2020 // https://www.fr.de/politik/coronavirus-sars-cov-2-daenemark-notfalls-militaer-13598503.html)) Diese sogenannten „Notstandsregelungen“ waren vor Coronavirus Sars CoV-2 undenkbar.
Auch in Deutschland kann man erschreckende Entwicklungen wahrnehmen. Die Polizei in Nordrhein-Westfalen testet erstmalig Drohnen-Überwachung bei Corona-Einsätzen auf der Suche nach verbotenen Menschenansammlungen. Und das Bundesland Sachsen will Quarantäne-Verweigerer in Psychiatrien sperren. In der Schweiz wurde dies jetzt Mitte April erstmalig umgesetzt. Der „corona-kritische“ Schweizer Arzt Dr. Binder wurde verhaftet und in die Psychiatrie eingewiesen, da er angeblich „Drohungen gegen Behörden und Angehörige“ geäußert habe.
Nahezu zeitgleich ermittelt in Deutschland die Staatsanwaltschaft gegen die Heidelberger Medizin-Fachanwältin Beate Bahner, weil sie angeblich zu einer „Straftat“ aufgefordert haben soll ((d.h. Aufruf zur Anmeldung von Demonstration gegen die Corona-Maßnahme der Selbst-Isolation)). Nur kurz zuvor hatte Beate Bahner Normenkontrollklage gegen Baden-Württemberg eingereicht und daraufhin per Eilantrag eine Verfassungsbeschwerde nachgereicht. Diese wurde abgelehnt.
Es sei erwähnt, dass zwischenzeitlich auch in Österreich mehrere Anwälte Beschwerden gegen die Corona-Maßnahmen beim Verfassungsgerichtshof eingereicht haben. Wer meint dies alles erinnere an das Vorgehen totalitärer Machthaber, der wundere sich über den Bürgermeister von Los Angeles, der jedem Bürger eine Belohnung versprach, der seine Nachbarn den Behörden meldet, wenn sie gegen die Ausgangssperre verstoßen.
Wir leben tatsächlich in Zeiten einer tödlichen pandemischen Krankheit. Aber es ist weder Corona noch irgendein anderer gefürchtetes Virus. Es ist eine Pandemie, die sich jetzt hinter der Angst vor dem Corona-Virus verbirgt und die in naher Zukunft dazu benutzt werden wird, strenge staatliche Kontrollen und Gesetze einzuführen, die das Recht auf Freiheit, Meinung und Glauben neu definieren werden. Gemeint ist die gezielte Täuschung der Menschheit.
Viele der Maßnahmen der zielgerichteten Täuschung einer Gruppe von Menschen geschehen als sogenanntes „Social Engineering“ oder auch „soziale Manipulation“ genannt. Gemeint ist damit die „zwischenmenschliche Beeinflussungen mit dem Ziel, bei Personen bestimmte Verhaltensweisen hervorzurufen.“ ((Wikipedia))
Und es gibt kaum einen Sektor, in dem Menschen mehr getäuscht und in der Vergangenheit dumm gehalten wurden, als im Bereich der Gesundheit – körperlich, geistig und seelisch. Siehe dazu den folgenden Gedankenanstoß „Das Geschäft mit dem Heil“.
Das Coronavirus ist eine perfekte Verschleierung für die Vereinnahmung des öffentlichen Denkens durch einen Propagandaapparat, wie er in den letzten Jahrzehnten durch Machthaber in Wirtschaft, Politik und Religion, die sich unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen vernetzen, geschaffen wurde. Und da dies alles unter dem Vorwand geschieht es diene zum „Wohle der Menschheit“, ist die breite Masse gerne bereit Einschränkungen in Kauf zu nehmen.
Nachfolgend sind 5 Agendapunkte der neuen globalen Ordnung aufgeführt, die sich entweder im Corona-Maßnahmen-Katalog der Vereinten Nationen (WHO) wiederfinden, oder auf Grund der Coronavirus-Epidemie von Politikern, Wirtschaftsgrößen und Religionsführern gefordert werden.
Wie der Umgang mit einem Erreger einer globalen Ordnung dient.
Sieben Agenda-Punkte der neuen globalen Ordnung (durch CoVid-19 beschleunigt).
1. Zentralisierte Informations- und Datenüberwachung.
Am 18. Oktober 2019, also kurz vor Beginn der Corona-Pandemie, kam es in New York zu einer Pandemie-Simulations-Übung namens Event 201. (Johns Hopkins Center for Health and Security ((https://www.centerforhealthsecurity.org/event201)))
Durchgeführt wurde die Übung vom Johns Hopkins Center for Health Security unter Beteiligung von Vertretern und Mitarbeitenden u.a. der chinesischen Gesundheitsbehörde, des Weltwirtschafts-Forums, der Bill und Melinda Gates Stiftung und der CIA.
Bei diesem Ereignis wurde ein globaler Corona-Ausbruch simuliert, der in der Übung zwar in Brasilien statt in China beginnen sollte, sich aber ansonsten bis ins Detail mit dem deckt, was sich kurz darauf weltweit abgespielt hat. Aus den Gesprächsbeiträgen, die zum großen Teil als Video-Mitschnitte ((https://www.centerforhealthsecurity.org/event201/videos.html)) auf der EVENT 201 Webseite einsehbar sind, kann man deutlich entnehmen, dass die Zielrichtung der dort versammelten Organisationen und Personen darauf abzielt, die Kompetenzen einer „Global Governance“ ((Global Governance: Die Entwicklung eines Institutionen- und Regelsystems und neuer Mechanismen und Gesetze einer internationalen Kooperation von internationalen Organisationen wie die UN, die Weltbank, WTO, IWF, Weltkirchenrat und dem Papsttum)) auszubauen und finanzielle Fonds einzurichten, auf die im Falle von Pandemien zugegriffen werden könnte. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte selbst keinen Vertreter zum EVENT 201 entsandt, was verwundern mag, aber ihr wichtigster Geldgeber – die Bill und Melinda Gates Stiftung – gehörte zu den Gastgebern. Es ist zudem auffällig, dass das Event 201 bisher in der öffentlichen Pandemie-Debatte fast überhaupt nicht nicht erwähnt wurde, obwohl hier unmittelbar vor dem Ausbruch einer „realen“ Pandemie deren Ablauf bis in die Einzelheiten genau simuliert wurde.
Referenten des EVENT 201 sprachen über die Notwendigkeit einer zentralisierten Kontrolle von Informationen während einer Pandemie. Lavan Thiru aus Singapore schlug z.B. vor „Regierungen sollten (in der Corona-Krise) Strafverfolgungsmaßnahmen gegen Falschmeldungen einleiten.“ (Siehe hierzu auch das Dokument „Communication in a Pandemic„) ((https://www.centerforhealthsecurity.org/event201/event201-resources/comms-fact-sheet-191014.pdf)) Weitere Aussagen und Vorschläge im Zusammenhang der Informationskontrolle während einer Pandemie, die beim EVENT 201 geäußert wurden:
„Unruhen aufgrund falscher Gerüchte und polarisierender Botschaften nehmen zu und verschlimmern die Ausbreitung der Krankheit, wenn die Menschen nicht mehr mit den Hilfsmaßnahmen kooperieren.“
„Desinformation und die Auswirkungen von Falschmeldungen verursachen Chaos… Die Pharmaunternehmen sind beschuldigt worden,… dass sie mit Medikamenten und Impfstoffen Geld verdienen würden und so das Vertrauen der Öffentlichkeit in ihre Produkte zusammengebrochen ist.“
EVENT 201. https://www.centerforhealthsecurity.org/event201/videos.html.
Daher, so schlägt man vor, es solle…
„…eine Art ehrlichen Vermittler geben, eine zentralisierte Führungs- und Kontrollorganisation, die den öffentlich-privaten Sektor wirklich vereinigt, sowohl global als auch lokal…“
EVENT 201. https://www.centerforhealthsecurity.org/event201/videos.html.
Was folgt ist ein Zusammenschnitt der wichtigsten Aussagen, die während der CORONA-SIMULATION EVENT 201 geäußert wurden.
Kommen wir zum zweiten Agendapunkt der neuen globalen Ordnung.
2. Ein globales Währungssystem ohne Bargeld.
Die „bargeldlose“ Gesellschaft ist ein langfristiges Vorhaben der Neuen Weltordnung, das mit dem sogenannten Transhumanismus Hand in Hand geht.((Transhumanismus ist eine philosophische Denkrichtung, die die Grenzen menschlicher Möglichkeiten, sei es intellektuell, physisch oder psychisch, durch den Einsatz technologischer Verfahren erweitern will.)) Der Mensch soll in Zukunft mit der digitalen Technologie verschmelzen und so eine neue unsterbliche Daseinsform erfahren. Grundlage dieser Entwicklung ist die vollständige Digitalisierung der Gesellschaft, einschließlich dem Geld.
Immer mehr Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Technologie sind von der Idee einer bargeldlosen Gesellschaft begeistert, denn auf diese Weise kann jede einzelne wirtschaftliche Transaktion verfolgt werden. Aber auch Behörden und Regierungen überdenken zunehmend die bargeldlose Version der Gesellschaft, um sich so ein noch vollständigeres Bild davon machen zu können, wer man ist, um so „mögliche Kriminalität besser zu verhindern“, sagt man. Finanzbehörden sehen den Vorteil der Erhöhung der Staatseinnahmen durch eine lückenlose Besteuerung.
Schon Ende April 2017 hatte der Internationale Währungsfonds (IWF) Empfehlungen veröffentlicht, wie Notenbanken den Bürgern das Bargeld entziehen oder vermiesen können. In der Veröffentlichung „The Macroeconomics of De-Cashing“ ((https://www.imf.org/en/Publications/WP/Issues/2017/03/27/The-Macroeconomics-of-De-Cashing-44768)) empfiehlt der IWF den Regierungen, dies mit ersten „harmlos erscheinenden Schritten“ zu beginnen. Also der Abschaffung von großen Geldscheinen und Obergrenzen für Barzahlungen. Der Prozess der Bargeldbeseitigung würde besser vorankommen, wenn den Bürgern eine Kosten-Nutzen-Abwägung erleichtert würde. Mit anderen Worten Vergünstigungen ermöglichen durch bargeldlose Zahlungen und Strafsteuern auf Bargeldverkehr. Diese Empfehlungen werden nun schon seit über 3 Jahren schrittweise umgesetzt und jetzt durch die Corona-Krise um ein Vielfaches beschleunigt.
Obwohl die bargeldlose Welt schon seit vielen Jahren überdacht wurde, gab es bisher zwei große Hindernisse in der Umsetzung: die technischen Voraussetzungen und die Notwendigkeit oder die Plausibilität der Durchführung. Die technischen Voraussetzungen für eine flächendeckende mobile Kapazität zur Umsetzung, sind mit der 5G-Technologie seit kurzer Zeit erstmals gegeben. Durch eine globale Pandemie wie durch CoVid19, kam nun auch erstmalig die Notwendigkeit eines bargeldlosen Zahlungsverkehrs in die öffentliche Diskussion.((Finanzen, 20.03.2020 // https://www.finanzen.de/news/corona-ruettelt-am-vertrauen-in-bargeld-ist-die-zukunft-bargeldlos))
Anfang März 2020 kam es es dann zu einer offiziellen Empfehlung der WHO die Verwendung von Bargeld, wenn möglich, zu vermeiden. So äußerte ein Sprecher der WHO gegenüber der britischen Zeitung Daily Telegraph, dass es im Rahmen der Corona-Krise „eine gute Idee ist, kontaktlose Zahlungen zu verwenden“.((http://archive.ph/m6IK8))
Die Initiative zur „Quarantäne“ von Banknoten ergriff dabei interessanterweise China. Dort wurde das Papiergeld mit dem Argument aus dem Verkehr gezogen, es trüge möglicherweise zur Verbreitung des Coronavirus bei.
Lihui Li, ehemaliger Präsident der staatseigenen Bank of China, argumentierte, dass Chinas Zentralbank angesichts der Epidemie die Freigabe ihrer geplanten digitalen Währung ((https://www.technologyreview.com/2019/12/10/99/china-digital-currency-dcep-test/)) beschleunigen sollte, die physisches Bargeld ersetzen soll. Es sei daran erinnert, das auch Vertreter der chinesischen Gesundheitsbehörde im Oktober 2019 an der Pandemie-Simulations-Übung namens Event 201 teilnahmen und auch dieser Aspekt dort besprochen wurde.
Laut einer Studie, die von der englischen Regierung in Auftrag gegebenen und im März 2020 veröffentlicht wurde, arbeitet England darauf hin, bis zum Ende dieses Jahrzehnts bargeldlos zu sein. Doch würde die jetzige Corona-Krise diesen Prozess beschleunigen.
Beobachtet man die weltweiten Entwicklungen und Veröffentlichungen zum Thema, ist zu bezweifeln, dass sich der Prozess zur bargeldlosen Gesellschaft noch bis zum Ende des Jahrzehnts hinziehen wird. Schweden z.B. ist auf dem Weg die erste bargeldlose Gesellschaft zu werden. ((https://www.europeanpaymentscouncil.eu/news-insights/insight/sweden-cashless-society-and-digital-transformation)) Auch die indische Regierung hat die Vision, Indien innerhalb der nächsten 3 Jahre in eine digitale Gesellschaft und Wirtschaft zu verwandeln – und dies gekoppelt an den biometrischen Daten der Menschen.
Aber auch Europa steuert zielsicher in Richtung Bargeldabschaffung. Das European Payments Council (EPC), eine Unterabteilung der Europäischen Zentralbank, unternimmt derzeit Schritte, das gesamte Bargeld vollständig zu eliminieren. Das renommierte „Armstrong Economics“ ((Martin Armstrong, The War on Cash – One Giant Leap Forward For Government, 05.12.2016 // https://www.armstrongeconomics.com/world-news/taxes/the-war-on-cash-one-giant-leap-forward-for-government)) berichtet, dass die EPC mit voller Kraft daran arbeitet, sofortige Zahlungssysteme nicht nur in der Eurozone, sondern in der gesamten Europäischen Union zu ermöglichen. Der Einheitliche Europäische Zahlungsverkehrsraum (SEPA) wurde mit dem letztendlichen Ziel entworfen, Geldautomaten abzuschaffen und jeden dazu zu zwingen, sein Mobiltelefon oder seine Plastikkarte zu benutzen. Das Projekt begann bereits im November 2017.
Der wirtschaftliche Schaden, der durch die Coronakrise (wissentlich) hervorgerufen wurde, steht in keinem Verhältnis zu dem tatsächlichen Schaden, den das Virus in der globalen Wirtschaft anrichtet. In den USA sind die Gesuche für Arbeitslosengeld auf über sechs Millionen hochgeschnellt (siehe Grafik darin), ein seit der Großen Depression von 1929 historisch einmaliger Wert. Aufgrund des Lockdowns sind bereits über 16 Millionen US-Bürger arbeitslos, das entspricht rund 10% der Arbeitsbevölkerung. Und nun festhalten! Laut der Internationalen Arbeitsagentur ILO sind derzeit 80% der weltweit 3,3 Milliarden Arbeitskräfte von den Maßnahmen betroffen. Und 1,25 Milliarden Arbeitskräfte könnten von „drastischen oder katastrophalen“ Folgen betroffen sein. Ist es nicht äußerst interessant und erschreckend zugleich, dass in diesem Kontext immer mehr einflussreiche Stimmen ein „bedingungsloses Grundeinkommen“ fordern?
In diesem Zusammenhang empfehle ich als ergänzendes Studium „Das Ende des Bargelds. Warum die Zukunft kein Geld mehr braucht.“ aus der Serie „Zeichen der Zeit – Der Sturm beginnt!“.
3. Gobale Eingriffe in bürgerliche Freiheiten wie Ausgangssperren unter Kriegsrecht.
Die Reaktion der Welt auf COVID-19 gibt bereits klare Hinweise darauf, wie unsere Zukunft unter einem global organisierten Regierungssystem aussehen kann. Bedenkt man, wie die Regierungen verschiedener Länder, unter Koordination der Vereinten Nationen (WHO), bereits auf diesen Virusausbruch reagiert haben, so kann die angeordnete Zwangs-Quarantäne von gesunden Menschen (Ausgangssperren), was ein Novum in der Seuchenbekämpfung darstellt, als nichts anderes bezeichnet werden, als das was sie sind: Eine defacto Kriegsrechtsmaßnahme, die nur nicht formal als solche ausgerufen wird, um nicht noch mehr Panik und Widerstand unter der Bevölkerung zu verursachen, als bereits besteht. Die Umsetzung eines solchen Kriegsrechts gehörte im Übrigen zu einem der Vorschläge auf dem Corona-Simulations-Treffen in New York im Oktober 2019.
Totalitäre Eingriffe, wie sie der Umgang mit Corona mit sich brachten, geben Regierungen einen größeren Handlungsrahmen, da die Grund- und Menschenrechte ausgesetzt sind.
Erst jetzt, Mitte April, entschied das Bundes-Verfassungsgericht, dass die Einschränkungen zum generellen Versammlungsverbot verfassungswidrig seien. ((https://rp-online.de/politik/deutschland/verfassungsgericht-setzt-demos-in-corona-zeiten-durch_aid-50074483, Zugriff 20.04.2020))
Schweden verzichtet bisher auf Versammlungsverbote und Selbstisolierung und begegnen auf natürliche Weise dem Corona-Grippe-Virus. Seit Beginn der „Krise“ lehnt Schweden den Lockdown als Maßnahme gegen das Coronavirus ab. Schulen, Kitas und Restaurants sind weiterhin geöffnet. Eine Gesundheits-Katastrophe bleibt dem Land aber bisher erspart. Laut Statistik sinkt sogar die Zahl der Neuinfektionen. Das wirft Fragen auf über die Hintergründe und Motivation der WHO-Anordnungen die nahezu weltweit umgesetzt werden.
4. Einführung einer globalen Impfpflicht.
Die Coronavirus-Epidemie bildet einen guter Vorwand für Regierungen in aller Welt, eine weitere Agenda der neuen globalen Ordnung einzuführen – die Impfpflicht. Zufällig (oder auch nicht) verabschiedete China am 29. Juni 2019 ein Gesetz, mit dem ein nationales Impfpflicht-Programm eingeführt wurde. Zufällig (oder auch nicht) trat das Gesetz am 1. Dezember 2019 in Kraft, nur wenige Wochen bevor die Coronavirus-Epidemie zu einer weltweiten Nachricht wurde. In dem Gesetzestext heißt es:
Am 29. Juni 2019 verabschiedete der Ständige Ausschuss des Nationalen Volkskongresses der Volksrepublik China das Gesetz über die Verwaltung von Impfstoffen (Impfstoffgesetz). ((Impfstoffverwaltungsgesetz der Volksrepublik China, Verabschiedet auf der elften Sitzung des Ständigen Ausschusses des Dreizehnten Nationalen Volkskongresses am 29. Juni 2019)) Das Gesetz schreibt die Einführung einer nationalen elektronischen Plattform zur Impfstoffverfolgung vor, die Informationen über den gesamten Prozess der Impfstoffherstellung, -verteilung und -verwendung integriert, um sicherzustellen, dass alle Impfstoffprodukte verfolgt und überprüft werden können (Art. 10).
Dem Gesetz zufolge muss China ein staatliches Impfprogramm einführen, und die auf dem Territorium Chinas lebenden Einwohner sind gesetzlich verpflichtet, sich mit Impfstoffen aus dem Impfprogramm impfen zu lassen, die von der Regierung kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Lokale Regierungen und Eltern oder andere Erziehungsberechtigte von Kindern müssen sicherstellen, dass Kinder mit den Impfstoffen des Impfprogramms geimpft werden. Das Gesetz tratam 1. Dezember 2019 in Kraft. Die offizielle Nachrichtenagentur Xinhua gibt an, dass das Gesetz die „strengste“ Impfstoffverwaltung mit harten Strafen vorsieht, um die Impfstoffsicherheit des Landes zu gewährleisten.
Die Forderung nach einer weltweiten Impfpflicht wird immer lauter. Globalistische Organisationen wie die WHO oder die Bill and Melinda Gates Foundation, haben bereits darauf hingewiesen, dass diese Coronavirus-Epidemie zu einer weltweiten Impfpflicht führen könnte. Befürworter, drängen darauf, dass auch asymptomatische Virusträger (also diejenigen, die keine Krankheitssymptome haben, aber angeblich positiv auf COVID-19 getestet werden) ((https://gulfnews.com/world/asia/china-10-year-old-boy-had-coronavirus-without-symptoms-1.1580296642401)) in das Impfprogramm aufgenommen werden sollten. Sie behaupten, dass alle geimpft werden müssen, um die Gesellschaft vor den unbekannten potenziellen asymptomatischen Überträgern zu schützen, die jeden infizieren könnten. Im Weiteren soll die zukünftige Impfpflicht dann auch DNA-Impfstoffe und Mikrochips umfassen können.
5. Die globale Zuordnung des Menschen zu einer digitalen ID.
ID 2020 – Digital Identity Alliance.
Schon im Jahr 2016 versammelte sich die Vertreter der Digital Identity Alliance. Ein Programm der Vereinten Nationen, das sich zum Ziel gesetzt hat, „bis 2030 allen Menschen eine rechtmässige (engl. ‚legal‘) Identität zu geben“. ((https://www.un.org/partnerships/ru/news/id2020-summit-2016))
Die Allianz bildet sich neben den Vereinten Nationen unter anderen aus den Gründungsmitgliedern: Bill Gates mit Microsoft, der Rockefeller Foundation, die Impfstoff-Allianz GAVI.
Weitere Partner sind auch Simprints (in gemeinnütziges Startup-Unternehmen der Universität Cambridge, das biometrische Fingerabdruck-Technologie entwickelt) und die UN-Unterorganisation ICC (International Computing Center). Neben dem Ziel allen Menschen eine „legale digitale Identität“ zu verschaffen, ist ID2020 auch bestrebt „das Recht auf Identität“ mit dem digitalen Zugang zum Finanzmarkt zu verbinden:
„Mehr als 2,5 Milliarden Erwachsene haben kein Bankkonto und nehmen keine formalen Finanzdienstleistungen in Anspruch, was es schwierig macht, der Armut zu entkommen oder eine Zeit der Not zu überstehen. Um Menschen mit digital-basierten Finanzinstrumenten und -dienstleistungen zu verbinden, sind zugängliche, sichere und überprüfbare ID-Systeme erforderlich.“
ID2020: A Gateway to economic Oppertunity / id2020.org/digital-identity
Im September 2015 verabschiedeten alle Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen die Ziele für eine nachhaltige Entwicklung bis 2030, einschließlich ihrer Verpflichtung, bis 2030 „allen Menschen eine gültige Identität zu geben.“ (ID2020, Growing Political Willpower ((https://id2020.org/digital-identity)))
Neue Technologien, wie die Blockchain-Technologie, sollen in Verbindung mit der Biometrie des Menschen ermöglichen, Zugang zu einer überprüfbaren und beständigen Form der Identität zu bekommen. ((ID2020, Emerging Technologies, https://id2020.org/digital-identity
Nicht auszuschließen ist, dass in naher Zukunft medizinische Informationen oder auch Daten zur Identität bzw. Finanzen, auch in Verbindung mit Impfungen angewandt werden können. Ingenieure des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben 2019 eine Technologie zur Speicherung medizinischer Informationen unter der Haut entwickelt, bei der ein Quanten-Punkt-Farbstoff verwendet wird, der zusammen mit einem Impfstoff durch ein Mikronadelpflaster abgegeben wird (ähnlich wie bei einer Tätowierung). Der für das bloße Auge unsichtbare Farbstoff kann später mit einem speziell angepassten Smartphone gelesen werden. ((MIT, Storing medical information below the skin’s surface. Specialized dye, delivered along with a vaccine, could enable “on-patient” storage of vaccination history. https://news.mit.edu/2019/storing-vaccine-history-skin-1218, December 18, 2019)) ((Asian Journal of Pharmaceutical Sciences, Volume 9, Issue 5, October 2014, Pages 227-235, https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S181808761400035X)) ((ID2020 and partners launch program to provide digital ID with vaccines, https://www.biometricupdate.com/201909/id2020-and-partners-launch-program-to-provide-digital-id-with-vaccines))
All dies erinnert an die berüchtigte Aussage von Bill Gates, die er in seinem TED-Vortrag vom Februar 2010 machte, als er seine berühmte Gleichung für die globale Bevölkerungskontrolle aufstellte, die den Einsatz von Impfstoffen eindeutig einschließt. Zur Erinnerung:
„Auf der Welt leben heute 6,8 Milliarden Menschen … das steigt auf etwa 9 Milliarden an. Wenn wir bei den neuen Impfstoffen, der Gesundheitsfürsorge und den Dienstleistungen im Bereich der reproduktiven Gesundheit wirklich gute Arbeit leisten, könnten wir diese Zahl vielleicht um 10 oder 15 Prozent reduzieren.“((Gates, dessen Vater Direktor der Planned Parenthood Federation of America war und dessen Mutter für die PPFA-Förderorganisation United Way arbeitete, ist für seine Ideologie der Bevölkerungskontrolle bekannt. Seine Frau, Melinda Gates, rief am Weltbevölkerungstag 2012 einen Familienplanungsgipfel ins Leben mit dem Ziel, Steuergelder von den Regierungen zu sammeln, um die Dienstleistungen im Bereich der reproduktiven Gesundheit auszubauen und damit die weltweite Geburtenrate zu senken. https://www.greenmedinfo.com/blog/bill-gates-and-intellectual-ventures-funds-microchip-implant-vaccine-technology1))
Bill Gates, TED-Talk, 2010
In einem Interview mit den tagesthemen im Ersten Deutschen Programm am 12.04.2020 sagte Gates, „wir werden den zu entwickelnden (Corona)Impfstoff letztendlich sieben Milliarden Menschen verabreichen“
Die ID2020 Alliance ist Teil eines Strategieplans der NWO, um weltweit obligatorische Impfungen durchzuführen, so dass die Transhumanismus-Agenda schneller vorangetrieben werden kann. Eine Impfpflicht steht im Widerspruch zu dem Grundrecht auf Selbstbestimmung und körperlicher Unversehrtheit. Es geht hier um echte Grenzüberschreitungen, die weitere Zwangsmaßnahmen implizieren.
Weitere Gedanken zur Zerstörung der Volksgesundheit finden sich in dem Vortrag „Gesundheit verboten! Warum der Mensch nicht gesund sein darf.“
Gesundheit verboten. Warum der Mensch nicht gesund sein darf. (ZdZ 2)
Das Massensterben im Tierreich, Wettermanipulation, gezielte Vergiftung von Nahrungsmitteln und zunehmenden Schäden durch Umweltmaßnahmen wie Geoengineering und das gentechnische Verändern…
weiterlesen6. Eine Zentral gesteuerte Weltregierung.
Zur neuen globalen Ordnung gehört auch die fortschreitende Agenda der „Global Governance“, ein Begriff der eingeführt wurde, um den Ausdruck „Weltregierung“ zu vermeiden.
Die komende Weltregierung. Fiktion oder bittere Realität?
Die Financial Times, eine der angesehensten und am weitesten verbreiteten Zeitungen der Welt, veröffentlichte am 8. Dezember 2008 einen Leitartikel,…
weiterlesen7. Eine globale Einheitsreligion oder auch Weltethos genannt.
Vorboten apokalyptischer Szenen.
Länder sind abgeriegelt. Grenzen sind geschlossen. Reisen werden eingeschränkt. Gottesdienste untersagt. Der Handel wird größtenteils stillgelegt. Millionen sind arbeitslos und nun von staatlichen Hilfsleistungen abhängig. Das weltweite Kaufen und Verkaufen wird stark beeinträchtigt bzw. auf digitale Zahlungsmittel verlagert. Staatliche Zwangsmaßnahmen werden unter Androhung von Bußgeldern und Unterbringung in Psychiatrien durchgesetzt.
Wenn ich das Gesamtbild betrachte, scheint es mir, dass die Menschheit einen Schritt näher an das vorhergesagte Szenario gerückt ist, wie es sich im Buch der Offenbarung darstellt. Dort in Kapitel 13 wurde vor nahezu 2000 Jahren niedergeschrieben, was sich heute vor unseren Augen abspielt. Es heißt dort:
„Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn 17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.“
Offenbarung 13:17 (LUT)
Je mehr sich die gegenwärtigen Ereignisse hin zu einer zentral gesteuerten Informationskontrolle, Einschränkung der Meinungs- und Glaubensfreiheit und nicht zuletzt zu einem globalen biometrischen Zahlungssystem entwickeln, desto mehr Gewicht bekommen für mich die Worte, dass „kein Mensch mehr kaufen oder verkaufen kann, es sei denn er hat das Zeichen“ der Loyalität gegenüber einem antichristlichen System.
Gott spricht zu uns in dieser Krise. In seinem Wort und durch seinen Geist ist er ernsthaft darum bemüht uns erkennen zu lassen, dass die Zeit gekommen ist, uns auf die kommenden Ereignisse einzustellen und uns „auf das vorzubereiten, was über die Erde kommen wird“.
„…und die Menschen werden vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge, die kommen sollen über die ganze Erde; denn die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen. 27 Und alsdann werden sie sehen den Menschensohn kommen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.“
Lukas 21:26-27
„Bereite dich vor, deinem Gott zu begegnen!“ (Amos 4:12) ist Gottes Ruf an alle, die Ohren haben zu hören.
Nicola Taubert, B.Th., MAMin, ist Theologe und Vortragsredner. Er ist Vorsitzender des Medienbildungswerkes AMEN e.V. (Adventist Media Education Network) und Gründer und Leiter des Desert Spring Institute (DSI). Derzeit leitet er die Missionsschule EMET.