1. Wer Ohren hat, der höre! Inmitten von Terror und Chaos und Umgeben von Zeichen, die Ankündigen, dass die Weltzeit zu Ende geht und Jesus Christus bald wiederkommt, begegnen wir im Buch der Offenbarung einer BLINDEN GEMEINDE!
Doch obwohl die Endzeit-Gemeinde Laudizea geistlich blind ist, gibt es Hoffnung auf einen Weg aus der Katastrophe heraus. Die Herausforderung und die Lösung nicht daran, ob man „blind“ ist, sondern, ob man bereit ist der Stimme zu gehorchen, die uns mitteilt, worauf es jetzt ankommt.
JETZT IST DIE ZEIT zu hören und zu sehen, was der Geist der Gemeinde sagt und lehrt! Und nicht mit den Meinungen und den Geistesströmungen unserer Zeit dahin zu treiben!
„Aber selig sind eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören.“ (Matthäus 13:16-17) „Wer Ohren hat, der höre, was der Geist der Gemeinde sagt!“ (Offenbarung 3:22) 2. HEILIG, wenn Profanität zur Norm wird.
Gott sehnt sich danach, über seine Gemeinde seinen Heiligen Geist auszugießen, damit wir unseren Auftrag erfüllen können, in unserer Gegenwart das Evangelium mit Kraft und himmlischer Vollmacht zu verkündigen.
Doch die Erfüllung dieser Verheißung kann nur geschehen, wenn wir unsere Berufung verstehen und erkennen, warum Gott möchte, dass wir erneuert, wiedergeboren und heilig sind.
Epheser 1:4 „In Christus hat der Vater uns erwählt, ehe der Welt Grund gelegt war, dass wir heilig und untadelig vor ihm sein sollten; in seiner Liebe.“
Die Profanisierung des christlichen Glaubens in Gesellschaft, Unterhaltungsindustrie und selbst unter Christen nimmt zu. Gott wird auf das Menschliche angepasst – reduziert – kommerzialisiert. Eine Religion wird erschaffen, aus der ein heiliger Gott vertrieben und mit einem Gott ersetzt wird, der in die Vorstellung einer postmodernen und unterhaltungssüchtigen Generation passt. Ein Christentum, das sich der Welt anbiedert, um zu gefallen.
3. BEREIT für Kanaan! Die Geschichte Israels Vom Auszug aus Ägypten, ihre Wanderung durch die Wüste bis an die Grenzen Kanaans, sind eine eindrucksvolle Offenbarung der Macht Gottes. Sie ist aber auch ein Zeugnis davon, welche Folgen 400 Jahre Sklavendasein für Gottes Volk hatte. Der Bericht vom Auszug und der Wüstenerfahrung beinhaltet wichtige geistliche Lehren für Gottes Endzeitgemeinde und wurde für sie als Warnung und zum Heil aufgezeichnet. Genaugenommen spricht die Bibel von zwei großen „Auszugsbewegungen“: Israels Auszug aus Ägypten und die große Adventbewegung, das Endzeitvolk Gottes auf dem Weg in das verheißene himmlische Kanaan, also die neu geschaffene Erde (Offenbarung 21:1-5). Beide stellen als TYPOS und ANTITYPOS, Gottes heilsgeschichtlichen „Rettungsplan“ dar, wie er sein Volk aus der Gefangenschaft der Sünde (Ägypten) und der Tyrannei Satans (Pharao) rettet, befreit und vorbereitet für den Himmel (Kanaan). Wird Gottes Volk aus den Fehlern der Vergangenheit lernen? Wir stehen heute erneut an der Grenze zu Kanaan! SIND WIR BEREIT?
Medienbildung aus Liebe zur Wahrheit!