Gesellschaft am Scheideweg. (GASCH)
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Nicola Taubert, B.Th., MAMin, ist Theologe und Vortragsredner. Er ist Vorsitzender des Medienbildungswerkes AMEN e.V. (Adventist Media Education Network) und Gründer und Leiter des Desert Spring Institute (DSI).
Themen:
1. Happy Family? Das kleine 1×1 für Liebende (und solche, die es waren).
Unsere Gesellschaft steht buchstäblich am „Scheideweg“. Nahezu jede zweite Ehe wird noch vor dem 10. Ehejahr geschieden. Und nur allzu oft sind die nicht geschiedenen Ehen auch nach vielen Jahren unglücklich. Wo liegt die Ursache, dass eine so wichtige Säule für eine gesunde Gesellschaft und Familie vor unseren Augen nachgibt? Fünf einfache jedoch immer mehr in Vergessenheit geratene Prinzipien.
2. Wir sind verliebt! Sind wir’s wirklich?
Der Begriff Liebe ist heute in aller Munde. Inflationär wird darüber gesungen und gedichtet. Und doch: Vielen Menschen und Ehepaare leiden heute an den Folgen eines verkürzten und oftmals nicht wirklich verstandenen Prinzips – Liebe. Was macht die Liebe zu einem unüberwindlichen Fundament für Glück, Harmonie und Frieden? Wo unterscheidet sie sich von oberflächlichen und sogar falschen Definitionen? Kann denn Liebe wirklich Sünde sein? Wie sieht es heute mit Sexualität aus? Was ist ihr gesunder Rahmen? Wir sind verliebt, sind wir es wirklich?
3. In guten wie in schlechten Zeiten. Sieben Rettungsanker zur Scheidungsprävention.
Scheidung ist mittlerweile zur Epidemie geworden. Rund 50% aller geschlossenen und über 70% aller erneut geschlossenen Ehen werden wieder geschieden. Ungeachtet der enormen Herausforderungen, denen Ehen heute gegenüberstehen, möchte Gott dennoch, dass geschlossene Ehen Bestand haben. Guter Wille und nette Worte allein reichen nicht aus, um das Schlimmste zu vermeiden. Was ist die wirkliche Ursache, dass Menschen, die sich liebten, die Trennung suchen? Können Ehepaare zurückfinden zur ersten Liebe? Wenn ja, wie?
4. Total Global? Oder Bildung nach Gottes Plan?
Total global! ist die Vision des Welt-Kernlehrplanes der UNESCO, den in naher Zukunft jede Schule und Universität umsetzen soll. Schon im Jahr 1991 ließ George W. Bush jr. uns wissen, was wir bräuchten: „Neue Schulen für eine neue Welt, neu erfinden …, buchstäblich von vorn beginnen und die Schule neu erfinden und unsere Herausforderung besteht aus nichts Geringerem als einer Revolution der Bildung“ (A Strategy for Education, S. 50).
Welche Bedeutung hat der Bildungsplan der UN für unsere Schulen und Kinder? Was ist der ideologische Unterbau dieser ‚neuen Pädagogik‘? Was sind im Vergleich hierzu die Grundpfeiler einer umfassenden Heranbildung eines Charakters nach Gottes Plan? Die vorliegenden Themen ermöglichen interessante Einblicke und zeigen zugleich die Unterschiede zum christlichen Bildungs- und Erziehungskonzept auf. Die Rückbesinnung auf eine der bedeutendsten Prophezeiungen der Bibel zeigt, dass die modernen Erziehungskonzepte einer grundlegenden Bildungsreform bedürfen.
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Nicola Taubert, B.Th., MAMin, ist Theologe und Vortragsredner. Er ist Vorsitzender des Medienbildungswerkes AMEN e.V. (Adventist Media Education Network) und Gründer und Leiter des Desert Spring Institute (DSI). Derzeit leitet er die Missionsschule EMET.
