Tony Abbotts Wirtschaftsberater Maurice Newman behauptete 2015, dass die weltweite Klimaerwärmung ein Schwindel sei, der von den Vereinten Nationen gefördert werde, um „eine neue autoritäre Weltordnung unter ihrer Führung zu schaffen“.
Obwohl die Aussage nicht aus der Luft gegriffen ist, wird für seine Bemerkungen auf Newman nun eingedroschen: „antiwissenschaftlich, „Spinner“, „verrückter Verschwörungstheoretiker“. Newman behauptete, dass die Wissenschaftler, die Zusammenhänge zwischen menschlicher Aktivität und dem sich erwärmenden Klima aufzeigten, im Irrtum seien, diese aber von der UNO als „Haken“ benutzt werde, um ihre globale Kontrolle auszuweiten. Newman wörtlich: „Es handelt sich hier nicht um Fakten oder Logik. Es geht um eine neue Weltordnung unter der Kontrolle der UNO.“
Es ist ein gut gehütetes Geheimnis, aber 95 Prozent der Klimamodelle, von denen uns gesagt wird, dass sie den Zusammenhang zwischen menschlichen CO2-Emissionen und der katastrophalen globalen Erwärmung beweisen, wurden nach fast zwei Jahrzehnten der Temperaturstagnation als falsch befunden“, schrieb er. Die eigentliche Agenda, so Newman, sei die Bündelung politischer Autorität.
Ist Newman tatsächlich ein Spinner? Oder erhärten wissenschaftliche Studien seine Aussagen? Eine Vielzahl unabhängiger Forscher teilen die Ansicht Newmans, dass die Klimahysterie unberechtigt ist. So z.B. Ivar Giaever, Physiker und Nobelpreistrager von 1973. Er analysierte den Klimawandel und kommentierte ihn auf dem Nobelpreisträgertreffen in Lindau am 1.7.2015.
Ivar Giaever, Physiker und Nobelpreistrager über Klimawandel.
Maurice Newman prognostizierte: „Sie (UN) werden die öffentliche Meinung mit Angst und dem Appell an die Moral weiter mobilisieren.“ Amanda McKenzie, Geschäftsführerin des unabhängigen Klima-Rates, forderte Newman darauf hin auf, zurückzutreten.
Es folgen einige weitere Medien, die sowohl Newman’s, wie auch Dr. Giaever Behauptungen untermauern und die propagierten Berichte der Vereinten Nationen hinterfragen oder größtenteils widerlegen.
Quelle(n)
- Jonathan Pearlman, The Telegraph, 08.05.2015.
- Martin Perry, Business Insider, 08.05.2015.