Dr. Paul R. McHugh, der ehemalige Chefpsychiater der Johns Hopkins Klinik und einer ihrer derzeitigen Professoren für Psychiatrie, erklärte, dass Transsexualität eine „psychische Störung“ sei, die eine Behandlung verdient. Auch sei Geschlechtsumwandlung beim Menschen „biologisch unmöglich“. Menschen, die Operationen zur Geschlechtsumwandlung fördern, würden nicht nur mit einer psychischen Störung kollaborieren, sondern sie sogar fördern.
Dr. McHugh, der Autor von sechs Büchern und mindestens 125 von Experten begutachteten medizinischen Artikeln ist, äußerte sich in einem kürzlich im Wall Street Journal erschienenen Kommentar zur Gender-Diskussion. In diesem erklärte er, dass die Transgender-Chirurgie keine Lösung sei für Menschen, die an einer Identitätsstörung leiden und der Vorstellung seien, dass ihr Geschlecht anders sei als das ihnen biologisch zugeordnet ist.
“‘Transgender-Männer’ werden keine Frauen, noch werden ‘Transgender-Frauen’ Männer. Diese Personen werden feminisierte Männer oder vermännlichte Frauen, Nachahmungen oder Imitatoren des Geschlechts, mit dem sie sich ‘identifizieren’.”
Prof. Dr. Paul McHugh
Professor für Psychiatrie an der Johns Hopkins University studierte 40 Jahre lang transsexuelle Menschen.Er berichtete auch über eine neue Studie, die ergab, dass die Selbstmordrate bei transsexuellen Menschen, die eine Geschlechtsumwandlungs-Operation hatten, 20 mal höher ist als die Selbstmordrate bei nicht-transsexuellen Menschen.
Weiter hätten Hollywood und große Medien wie das Time Magazine Transgender als normal propagiert, so Dr. McHugh.
„Die politischen Entscheidungsträger und die Medien tun weder der Öffentlichkeit noch den Transsexuellen einen Gefallen, indem sie ihre Verwirrungen als ein Recht behandeln, das der Verteidigung bedarf, und nicht als eine psychische Störung, die Verständnis, Behandlung und Prävention erfordert.“
Dr. McHugh, in „Johns Hopkins Psychiatrist: Transgender is ‘Mental Disorder;’ Sex Change ‘Biologically Impossible'“, von Michael W. Chapman.
Weiter sagte McHugh:
„Dieses intensiv empfundene Gefühl, transgender zu sein, stellt in zweierlei Hinsicht eine psychische Störung dar. Die erste ist, dass die Idee der Geschlechtsverlagerung einfach falsch ist – sie entspricht nicht der physischen Realität. Die zweite ist, dass es zu gravierenden psychologischen Folgen führen kann.“
Ibid.
Die Störung einer transsexuellen Person, so Dr. McHugh, liegt in der Annahme, dass sich die psychische von der physischen Realität ihres Körpers, so wie sie von der Natur vorgegeben ist, unterscheidet. Es handelt sich um eine ähnliche Erkrankung, wie die einer mageren Person mit Anorexie, die in den Spiegel schaut und denkt, dass sie übergewichtig sei.
Die Annahme, dass das Geschlecht nur eine Kopfsache sei, unabhängig von der anatomischen Realität, hat die meisten Transgender-Personen dazu geführt, auf ihre soziale Akzeptanz zu pochen und auf die Bestätigung ihrer subjektiven persönlichen Wahrheit zu drängen, sagte Dr. McHugh.
Dr. McHugh berichtete auch, dass es „fehlgeleitete Ärzte“ gibt, die bei der Arbeit mit kleinen Kindern, die das andere Geschlecht imitieren, „pubertätsverzögernde Hormone verabreichen, um spätere Geschlechtsumwandlungen weniger belastend zu gestalten. Solche Maßnahmen seien „nahe am Kindesmissbrauch“, sagte Dr. McHugh.
Zusammenfassend schlussfolgert McHughes: „‚Geschlechtsumwandlung‘ ist biologisch unmöglich.“
Diese medizinisch-wissenschaftliche Realität ändert sich auch nicht durch die jüngste Entscheidung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die transsexuelle Orientierung von ihrer globalen Liste der psychischen Störungen zu entfernen. Zuvor wurde Genderismus als „Geschlechterinkongruenz“ im Kapitel „Psychische Erkrankungen“ des Klassifikationsdokuments der WHO aufgenommen. Nun wird es in einem neu geschaffenen Kapitel über sexuelle Gesundheit integriert werden.
Zur Erinnerung: Nach Angaben medizinischer Behörden und Statistiken, haben Transgender-Personen die höchste Selbstmordrate aller Bevölkerungsgruppen. Und es steht außer Frage, dass Suizid ein sicherer und unbestrittener Indikator für schwere psychische Probleme ist.
Doch laut WHO ist dies nun nicht mehr der Fall. Hohe Selbstmordraten sind im Zuge der sexuellen Umerziehung der Gesellschaft mittlerweile klare „Beweise für psychische Gesundheit“. Da zu erwarten ist, dass Transsexualität auch weiterhin als „gesund“ gefördert und proglamiert werden wird, wird die Gesellschaft einen stetigen Anstieg an Selbstmordraten zu verzeichnen haben. Auch eine Form der Bevölkerungsdezimierung.
Die Behauptung, Tansgender und die Förderung chirurgischer Eingriffe seien eine Frage des Menschen- oder Bürgerrechts, ist in Wirklichkeit die Förderung einer psychischen Störung und Teil einer wohlüberlegten Agenda der Vereinten Nationen.
Hintergründe dieser globalen Gender-Agenda der UNO, werden ausführlich in dem Vortrag „Die heimliche Umerziehung der Gesellschaft. Das neue Menschenbild der UN“ von Nicola Taubert dargelegt.
- Dr. Paul McHugh, „Transgenderism: A Pathogenic Meme“ in: Public Discourse, 10. Mai 2015 (https://www.thepublicdiscourse.com/2015/06/15145/)
- Dr. Paul McHugh, „Transgender Surgery Isn’t the Solution“ in: Wall Street Journal, 13. Mai 2016 (https://www.wsj.com/articles/paul-mchugh-transgender-surgery-isnt-the-solution-1402615120)
- Rebeka Baker, WHO Reclassifies Transgenderism, No Longer Considered a Mental Health Disorder, 20. Juni 2018 (https://www.westernjournal.com/who-downgrades-transgenderism-no-longer-considered-a-mental-health-disorder)
Super Beitrag, vielen Dank!