GLAUBE! Von der Verbindlichkeit des Sabbats. (SABBAT 2)
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Nicola Taubert, B.Th., MAMin, ist Theologe und Vortragsredner. Er ist Vorsitzender des Medienbildungswerkes AMEN e.V. (Adventist Media Education Network) und Gründer und Leiter des Desert Spring Institute (DSI).
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„Lobe den Herrn meine Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.“ So lautet ein bekanntes Wort aus den Psalmen Davids. „Vergiss nicht!“ Doch wie schnell vergessen wir im alltäglichen Leben. Termine und andere wichtige Ereignisse verschwinden aus unserem Gedächtnis – und Vergessen hat seinen Preis. Einen der wichtigsten Termine in der Geschichte der Menschen hat Gott in unseren Kalender geschrieben. Damit wir nicht vergessen: Wir sind geschaffen, geliebt, gewollt und gesegnet.
Ein Paradigmenwechsel in der Verwendung des Begriffs ‚Sabbat‘, hat Millionen von Christen dazu gebracht zu glauben, der vom Römischen Reich ‚christianisierte‘ Tag zur Verehrung der Sonne sei der von Gott eingesetzte Ruhetag für die Menschen. Immer mehr Christen erkennen, dass sie durch Einführung einer heidnischen Tradition am Glauben betrogen wurden und wenden sich dem biblischen Sabbat zu.
Die vorliegende Studie taucht ein in die Geschichte des SABBATS, seinen Bezug zum aktuellen Zeitgeschehen und reflektiert den Sinn der Erinnerung an einen GEDENKTAG der BEZIEHUNG.
DAS VERGESSEN HAT EIN ENDE!
Nicola Taubert, B.Th., MAMin, ist Theologe und Vortragsredner. Er ist Vorsitzender des Medienbildungswerkes AMEN e.V. (Adventist Media Education Network) und Gründer und Leiter des Desert Spring Institute (DSI). Derzeit leitet er die Missionsschule EMET.