Heilig, wenn Profanität zur Norm wird (WOH 2)
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Nicola Taubert, B.Th., MAMin, ist Theologe und Vortragsredner. Er ist Vorsitzender des Medienbildungswerkes AMEN e.V. (Adventist Media Education Network) und Gründer und Leiter des Desert Spring Institute (DSI).
Gott sehnt sich danach, über seine Gemeinde seinen Heiligen Geist auszugießen, damit wir unseren Auftrag erfüllen können, in unserer Gegenwart das Evangelium mit Kraft und himmlischer Vollmacht zu verkündigen.
Doch die Erfüllung dieser Verheißung kann nur geschehen, wenn wir unsere Berufung verstehen und erkennen, warum Gott möchte, dass wir erneuert, wiedergeboren und heilig sind.
Epheser 1:4 „In Christus hat der Vater uns erwählt, ehe der Welt Grund gelegt war, dass wir heilig und untadelig vor ihm sein sollten; in seiner Liebe.“
Die Profanisierung des christlichen Glaubens in Gesellschaft, Unterhaltungsindustrie und selbst unter Christen nimmt zu. Gott wird auf das Menschliche angepasst – reduziert – kommerzialisiert. Eine Religion wird erschaffen, aus der ein heiliger Gott vertrieben und mit einem Gott ersetzt wird, der in die Vorstellung einer postmodernen und unterhaltungssüchtigen Generation passt. Ein Christentum, das sich der Welt anbiedert, um zu gefallen.
JETZT IST DIE ZEIT zu hören und zu sehen, was der Geist der Gemeinde sagt und lehrt, um nicht mit den Meinungen und den Geistesströmungen unserer Zeit dahin zu treiben!
„Selig sind eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören.“ (Matthäus 13:16-17) „Wer Ohren hat, der höre, was der Geist der Gemeinde sagt!“ (Offenbarung 3:22)
Nicola Taubert, B.Th., MAMin, ist Theologe und Vortragsredner. Er ist Vorsitzender des Medienbildungswerkes AMEN e.V. (Adventist Media Education Network) und Gründer und Leiter des Desert Spring Institute (DSI). Derzeit leitet er die Missionsschule EMET.